Supermoto Satzkonfiguration
-
Continental ContiRaceAttack 2 120/70ZR17 58W MEDIUM Vorderrad
146,54 €
Enthält 19% MwSt.Kostenloser VersandLieferzeit: ca. 3-6 WerktageIn Warenkorb
-
Continental ContiRaceAttack 2 160/60ZR17 69W MEDIUM Hinterrad
183,28 €
Enthält 19% MwSt.Kostenloser VersandLieferzeit: ca. 3-6 WerktageIn Warenkorb
–> Andere Größen im Shop suchen…
Der Continental ContiRaceAttack 2 ist in den Mischungen Soft und Medium verfügbar und wurde extra für den Rennstreckeneinsatz entwickelt. Trotzdem verfügt der Reifen auch über eine Straßenzulassung, was die Anreise auf Achse zur Rennstrecke oder das sportliche Angasen auf kurvigen Landstraßen ermöglicht. Wie sich der RaceAttack 2 schlägt, haben wir im Test für dich ermittelt.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Technologien des ContiRaceAttack 2
- 2 Verfügbare Mischungen des ContiRaceAttack 2
- 3 ContiRaceAttack 2 Test
- 3.1 Grip auf trockener Straße
- 3.2 Grip auf nasser Straße
- 3.3 Bremseigenschaften
- 3.4 Fahrkomfort
- 3.5 Reifenverschleiß
- 3.6 Laufleistung
- 3.7 Fahrstabilität / Kurvenstabilität
- 3.8 Agilität / Einlenkverhalten
- 3.9 Aufstellmoment
- 3.10 Luftdruck
- 3.11 Conti RaceAttack 2 Medium Erfahrungen
- 3.12 Alternativen zum ContiRaceAttack 2
- 4 ContiRaceAttack 2 Test Video
- 5 ContiRaceAttack 2 Testurteil
Technologien des ContiRaceAttack 2
Verfügbare Mischungen des ContiRaceAttack 2
Die RaceAttack 2 Serie ist in drei verschiedenen Mischungen verfügbar. Je nach Temperaturfenster und Einsatzgebiet empfiehlt sich eine andere Auswahl. Der RaceAttack 2 Street übernimmt dabei die Rolle der harten Reifenmischung.
Soft
Am besten Geeignet für einen Temperaturbereich von 60-95°C – Empfehlung für wärmere Trackday-Tage. 90% Rennstrecke und 10% Straße. Reifenwärmer sind empfohlen.
Medium
Am besten Geeignet für einen Temperaturbereich von 60-95°C – Empfehlung Mischbetrieb auf Straße und Rennstrecke und an kühleren Trackday-Tagen. 90% Rennstrecke und 10% Straße laut Continental. Aus unserer Sicht aber auch als 50/50 Reifen einsetzbar! Reifenwärmer sind empfohlen.
Hard (Street)
Am besten Geeignet für einen Temperaturbereich von 20-85°C – Empfehlung für die Vorderachse im Straßenbetrieb. 50% Rennstrecke und 50% Straße. Reifenwärmer optional.
ContiRaceAttack 2 Test
Wer es konsequent sportlich mag und als Hobby-Racer auch auf der Rennstrecke zu Hause ist, greift ggf. zu Dual-Use-Reifen, welche auf der Rennstrecke und Landstraße gleichermaßen eingesetzt werden können. In unserem Bericht verraten wir dir alles über den ContiRaceAttack 2 und ob sich dieser aus unserer Sicht auch für Straßenfahrer eignet.
Grip auf trockener Straße
Auf trockener Straße zeigt der ContiRaceAttack 2 seine wahren Stärken, denn genau hierfür wurde er entwickelt. Dank der neuen Black Chili Reifenmischung kommt der Reifen schnell auf Temperatur und gibt zügig sein volles Potenzial frei. Er vermittelt stets ein sicheres Gefühl, auch in Schräglage. Durch die Grip Limit Feedback Technologie kündigt sich der Grenzbereich sehr human an, was auch Fahrern ohne Traktionskontrolle entgegenkommen dürfte. Generell ist der Grip des Reifens aber in allen Temperaturbereichen sehr gut, nur bei ganz kühlen Witterungsbedingungen konnten wir kleine Einbußen feststellen, welche sich aber mit zunehmender Reifentemperaturen sukzessive reduzieren. Im Hinblick auf den Trockengrip kann der ContiRaceAttack 2 auf ganzer Linie überzeugen.
Grip auf nasser Straße
Auch auf nasser Fahrbahn kann der RaceAttack 2 überraschenderweise überzeugen. Wer im Rahmen der StVO unterwegs ist, der kann mit dem RaceAttack 2 auch auf einer feuchten Fahrbahn noch ziemlich sportlich fahren. Am Nassgrip haben wir im Fall des RaceAttack 2 also nichts auszusetzen, sofern es sich um einen sommerlichen Schauer handelt.
Bremseigenschaften
Das Verzögern ist mit dem RaceAttack 2 die reinste Freude. Beim Anbremsen erhält man viel Feedback, was Vertrauen schafft. Der Grip am Vorderrad ist dabei extrem gut, auch in Schräglage. In Kombination mit dem nicht vorhandenen Aufstellmoment lässt sich sich wunderbar sportlich auf der Bremse fahren. Auch das Hineinbremsen in den Radius ist problemlos möglich, die Gripreserven verzeihen dabei auch grobe Patzer. Auf Supermotos kann man den RaceAttack 2 wunderbar über die Vorderachse drücken, dabei klebt er förmlich am Asphalt.
Auch die Verzögerungsleistung am Hinterrad überzeugt. Der RaceAttack 2 ist nur schwer zum Ausbrechen zu bringen, er klebt auch beim harschen Anbremsen an der Hinterachse spurtreu auf der Fahrbahn.
Fahrkomfort
Für einen Reifen diese Kalibers untypisch, bietet der RaceAttack 2 sehr viel Komfort und Eigendämpfung.
Reifenverschleiß
Das Verschleißbild des RaceAttack 2 ist schlichtweg perfekt. Der Reifen nutzt sich wunderbar gleichmäßig ab, reißt nicht auf und hat ein sehr homogenes Reifenbild aufzuweisen. Auch am Hinterrad sieht der Reifen nach einigen sportlichen Runden noch sehr gut aus.
Laufleistung
Der RaceAttack 2 hat in der Mischungsvariante Medium eine sehr solide Laufleistung für einen Rennstreckenreifen. In unserem Test konnten wir 3.213 Kilometer auf der Straße abspulen. Das ist mit Sicherheit auch dem hohen Profilaufmaß geschuldet. Generell halten wir diese Laufleistung für einen Reifen dieser Güte für sehr gut.
Fahrstabilität / Kurvenstabilität
Der RaceAttack 2 zählt mit zu den stabilsten Reifen auf dem Markt. Er bietet auch in tiefen Schräglagen viel Vertrauen und folgt der Spur extrem treu. Linienänderungen benötigen unserem Empfinden nach sogar ein wenig Kraftaufwand. Für schnelle Kurvenfahrten auf Superbikes ist dieses Fahrverhalten durchaus als ideal zu bezeichnen.
Agilität / Einlenkverhalten
Der RaceAttack 2 gehört nicht zu den agilsten Reifen auf dem Markt, lässt sich aber trotzdem schön sportlich fahren. Seine Kurveneigenschaften und das Einlenkverhalten sind auf der stabilen Seite angesiedelt. Sportliche Connaisseure, die viel Stabilität und Ruhe im Fahrwerk lieben, kommen hier auf ihre Kosten. Wer es etwas agiler mag, der wird mit etwas Körpereinsatz trotzdem noch mit Agilität belohnt.
Aufstellmoment
Der RaceAttack 2 verhält sich absolut neutral und überzeugt auch bei scharfem Anbremsen in tiefster Schräglage mit einem tollen Handling ohne Tendenz zum Aufstellen.
Luftdruck
Der Continental RaceAttack 2 Medium und Soft kann mit abgesenktem Luftdruck (Rennstrecke) gefahren werden. Folgende Werte schlägt Continental vor:
RaceAttack 2 Soft & Medium | VA | HA |
---|---|---|
Kalt | 2,1 bar | 160er – 1,5 bar / 180er – 1,4 bar / 190er – 1,3 bar |
Heiß (80°C +) | 2,25 bar | nicht über 1,7 bar |
Conti RaceAttack 2 Medium Erfahrungen

Der RaceAttack 2 Street in der Mischungsvariante Medium ist ein extrem sportlicher Reifen für die Rennstrecke, welcher durchaus auch auf der Straße seine Berechtigung hat. Auf unserer GasGas SM700 konnte der Reifen als 160er vollkommen überzeugen. Vor allem das extrem gute Wärmeverhalten, das homogene Verschleißbild und das hohe Gripniveau bleiben im Gedächtnis. Im direkten Vergleich mit dem Attack SM Evo hat uns der RaceAttack 2 Medium deutlich besser gefallen. Auch das hohe Profilaufmaß von 5,5-6mm ermöglicht eine bessere Laufleistung am Hinterrad. Aus unserer Sicht ist der RaceAttack 2 daher eine Empfehlung für alle, die gerne auf der Landstraße sehr sportlich unterwegs sind oder aber öfter einen Abstecher auf die Rennstrecke machen möchten.




Alternativen zum ContiRaceAttack 2
Folgende Alternativen zum ContiRaceAttack 2 bieten sich an, welche ebenfalls für ein ähnliches Einsatzgebiet konzipiert wurden:
- Metzeler Racetec RR
- Dunlop Sportsmart TT
- Dunlop GP Racer D212
- Pirelli Diablo Rosso IV Corsa
- Pirelli Diablo Supercorsa SP & SC V4
- Bridgestone Battlax-RS11
- Bridgestone Battlax-R11
ContiRaceAttack 2 Test Video
Wie sich der ContiRaceAttack Medium auf einer Supermoto schlägt, erläutern wir in unserem ausführlichen Testvideo.
ContiRaceAttack 2 Testurteil
Anbei unsere detaillierte Wertung zum Reifen. Alle Infos zu den Fahreigenschaften und der Haltbarkeit auf einen Blick mit unserer detaillierten Punktewertung. Die Wertung erfolgt rein objektiv und nach dem Fahrempfinden des Testers. Alle getesteten Reifen wurden unvoreingenommen und auf eigene Kosten getestet.
Continental ContiRaceAttack 2 (Soft/Medium)

Produktname: ContiRaceAttack 2 (Soft/Medium)
Kurzbeschreibung: Der RaceAttack 2 ist in den Mischungen Soft und Medium verfügbar. Er zeichnet sich vor allem durch ein hohes Grip-Niveau und Rennstreckentauglichkeit aus. Trotzdem verfügt der RaceAttack 2 auch über eine Straßenzulassung und kann so auch beim sportlicher Gangart im Hochsommer wunderbar auf Superbikes, Hypernakeds und Supermotos zum Einsatz kommen.
Hersteller: Continental
- Laufleistung - 8/10 8/10
- Aufwärmphase - 9/10 9/10
- Grip kaltes Wetter - 6/10 6/10
- Grip warmes Wetter - 9/10 9/10
- Grip heißes Wetter - 10/10 10/10
- Nassgrip - 7/10 7/10
- Aufstellmoment - 10/10 10/10
- Eigendämpfung - 8/10 8/10
- Komfort - 8/10 8/10
- Kurvenstabilität - 10/10 10/10
- Einlenkverhalten - 10/10 10/10
- Sportlichkeit / Feedback - 8/10 8/10
- Agilität - 7/10 7/10
Unsere Meinung
Der RaceAttack 2 ist ein ausgezeichneter Reifen für gelegentliche Ausflüge auf die Rennstrecke. In der Mischungsvariante Medium halten wir den Reifen aber auch für straßentauglich. Vor allem im Hochsommer macht der RaceAttack 2 viel Spaß und bietet Grip ohne Ende. Generell können wir den RaceAttack 2 also auch auf der Straße empfehlen und gehen sogar so weit, ihn als den besten Sportreifen im Sortiment von Continental zu bezeichnen.
Empfehlung für:
- Superbikes
- Supersportler
- Naked-Bikes
- Supermotos
Pros
- Viel Grip
- Exzellentes Wärmverhalten
- Hält Temperatur lange
- Homogener Verschleiß
- Solider Nassgrip
- Grip Limit kündigt sich gut an
Cons
- Muss auf Temperatur gehalten werden
- Nicht ideal für kältere Jahreszeiten
Legende: Die maximal erreichbare Wertung = 10/10 – hohe Wertungen stellen immer eine bessere Performance dar. Ein hoher Wert beim Aufstellmoment deutet auf geringe Aufstellneigung hin.
Welche Erfahrungen hast du mit dem ContiRaceAttack 2 gemacht? Hinterlasse uns ein Kommentar zum Reifen!
5 Gedanken zu “ContiRaceAttack 2 Test & Erfahrungen (Soft/Medium)”
Auf der R7 ist das Vorderrad bei engen Kurven verdammt gefährlich. In der Schikane der Rennstrecke ist bei der Medium-Mischung das nur leicht geneigte Vorderrad ausgebrochen, weil nicht genügend Grip in der harten Laufflächenmitte vorhanden war. In der der Haarnadelkurve auf der Landstraße bergabwärts ist bei der Street-Mischung ebenfalls das nur leicht geneigte Vorderrad ausgebrochen, weil nicht genügend Grip in der harten Laufflächenmitte vorhanden war. Ansonsten ist der Reifen perfekt beschrieben und getestet worden. Die Vorderreifen konnte ich ohne Trackday gut 3.000 km fahren, mit einem Trackday ca. 2.500 km. Der Hinterreifen ist Bombe – mit einem Trackday konnte ich ca. 5.000 km fahren und ohne den Trackday hätte die Street-Mischung am Hinterreifen auf der R7 ca. 6.000 km gehalten.
Hi Frank,
das klingt ganz nach einem Temperatur-Problem, da wohl die harte Mischung nicht im idealen Bereich lag. Ggf. können hier auch schon kleine Änderungen an Luftdruck Abhilfe schaffen. Für den reinen Rennstreckeneinsatz empfiehlt sich dann aber ohnehin die Medium Mischung am Vorderrad, welche auch Reifenwärmer @ 80°C abkann.
Grüße vom Bikereifen24-Team
Vielen Dank an Bikereifen24-Team für Eure Testberichte mit persönlichem Feedback!
Ich suche für die R7 die bestmögliche Bereifung für den kombinierten Einsatz auf Bergstrecken und Trackday, jeweils mit Temperaturschwankungen von bis zu 15 Grad. Am Hinterrad war der Conti Race Attack 2 perfekt und mein aktueller Dunlop Sportsmart TT zeigt kleine Schwächen. Am Vorderrad ist der Sportsmart TT bislang perfekt und mit dem Conti Race Attack 2 hatte ich das Temperaturproblem in sehr engen Kurven. Unklar ist, ob ich bei Fahrten in den Bergen mit bis zu 15 Grad Temperaturschwankungen besser einen Silica-Laufstreifen am Vorderrad fahren sollte,… den ich nur beim Michelin Power GP finde. Wenn ich auf Silica verzichten kann, könnte ich z. B. vorne/hinten Dunlop Sportsmart TT/Conti Race Attack 2 fahren oder vorne und hinten den Michelin Power CUP 2.
Hi Frank,
Silica ist eigentlich immer dann interessant, wenn es nass wird oder aber kühle Temperaturen im Spiel sind. Silica Reifen kommen dann nämlich im Rahmen der Straßenfahrt schnell und zuverlässig auf Temperatur. Da du eine R7 fährst, gehen wir davon aus, dass du den S22 schon bestens kennst. Die Frage ist nur, was dir an diesem Reifen nicht gepasst hat, damit dieser nicht auch in die engere Auswahl kommt. Der Mitas Sport Force+ EV wäre ggf. auch noch eine Option für dich. Laut Hersteller liegt hier auch ein Silica-Streifen in der Mitte vor. Um ehrlich zu sprechen, sind wir vom Reifen im Straßenbetrieb aber ein wenig enttäuscht. Die Flanken, welche wohl kein Silica sind!? verlieren gerade bei niedrigen Temperaturen oft an Grip, die Mischung ist eher auf Rennstrecke (inkl. 50 Min @ 80°C Reifenwärmer Eignung!) ausgelegt. Im Vergleich, der Dunlop Sportsmart TT soll wenn überhaupt nur kurz vorgewärmt werden… Den Test dazu kannst du dir hier gerne einmal durchlesen: https://bikereifen24.de/mitas-sport-force-plus-ev-test/ – auf der Rennstrecke und bei heißen Temperaturen gript der Reifen aber ziemlich gut.
Ansonsten könnte noch der Rosso IV Corsa etwas für dich sein, dieser hat auch eine Full Silica Mischung auf der Lauffläche (VA & HA). Generell sollte dieser Reifen auf der Bergstraße und auch bei kalten Temperaturen sehr gut sein, auf der Rennstrecke könnte er aber je nach Außentemperatur und Fahrweise an seine Grenzen stoßen.
Grüße,
Das Bikereifen24-Team
Whow,… Bikereifen24 Service vom Feinsten – 1000 Dank!
Den S22 hatte ich auf der R7 schon vor dem Kauf ausgeschlossen. Wegen der 3-Zonen-Lauffläche am Hinterrad verschleißt der S22 am Hinterrad völlig ungleichmäßig,… Wenn die R7 intensiv gefahren wird auf überwiegend auf kurvigen Strecken sind die Flanken des S22 Hinterreifens schon abgefahren, während der mittlere Laufstreifen noch fast wie neu ist.
Meine R7 hatte ich mit dem Bridgestone RS10 ausliefern lassen, weil der RS11 nicht als 180er Hinterreifen verfügbar ist. Mit dem RS10 war ich insgesamt sehr zufrieden. Bei 3.500 km waren die Reifen vorne und hinten teilweise an der Verschleißgrenze und erst nach 4.000 km waren die Reifen komplett abgefahren und mussten dringend gewechselt werden. Der RS10 ist für mich noch immer eine der interessantesten Optionen im Silica-Bereich. Leider ist der Testbericht bei Bikereifen24 nicht mehr abrufbar.
Den empfohlenen Rosso IV Corsa hatte ich auch in der engeren Auswahl. Der Vorderreifen hat eine Full-Silica-Mischung und der Hinterreifen hat 100 % Rußanteil in den Flanken. Um bei den Trackdays mehr Gripreserven zu haben, versuche ich Full-Silica-Reifen zu vermeiden. Unklar ist mir auch noch, ob ein sehr spitz ausgelegter Pirelli-Vorderreifen beim scharfen Anbremsen bergabwärts nicht letztendlich weniger Gripreserven hat als ein weniger spitz ausgelegter Vorderreifen.
Den Michelin Power CUP 2 will ich nächsten Monat am Hinterrad testen, vielleicht auf der Landstraße in Kombination mit dem Power GP vorne und für die Trackdays könnte ich dann vorne ebenfalls den Power CUP 2 aufziehen.
Von November bis Februar werde ich keine Trackdays fahren und wegen nicht komplett trockener Landstraßen muss ich vielleicht auf eine andere Empfehlung von Euch zurückgreifen: Bridgestone Battlax BT-016 Pro. Nochmals 1000 Dank auch dafür!