CST Ride Migra Test & Erfahrungen

CST Ride Migra Test & Erfahrungen

Satzkonfiguration Supermoto

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CST Ride Migra Test & Erfahrungen: CST ist eine Tochterfirma von Maxxis und hat ihren Hauptsitz in Taiwan. CST Tires möchte dabei vor allem den Markt im unteren Preissegment bedienen und bietet somit ein breites Portfolio an Einstiegs-Straßenreifen an. Der Ride Migra ist dabei das aktuell schärfste Reifen-Modell im Sortiment von CST und siedelt sich im sportlichen Straßen-/Touringbereich an. Um den günstigen Preis zu realisieren, werden CST-Reifen in China produziert. Dies muss allerdings absolut kein negativer Punkt sein, da auch bekanntere Hersteller, wie zum Beispiel Pirelli, zum Teil in China Produktionsstandorte unterhalten.

Der Ride Migra von CST ist in insgesamt drei verschiedenen Größen verfügbar. So gibt es den sportlichen Straßenreifen als 120er, 160er und 180er. Aufgrund dieser Tatsache bietet sich der Ride Migra vor allem auch für Supermotos an. Wir haben den CST Ride Migra auf der GasGas SM 700 ausführlich in allen Punkten getestet und ihn dabei auch in sportlicher Hinsicht keinesfalls geschont. Wie sich der preiswerte Reifen von CST fährt und schlägt, erfährst du in unserem ausführlichen CST Ride Migra Test.

CST Ride Migra Test

CST Logo

In unserem CST Ride Migra Test haben wir den Reifen einem realistischen Dauertest unterzogen und diesen komplett über die gesamte Lebensdauer (bis Abfahrgrenze) auf unserer GasGas SM 700 gefahren. Dabei haben wir den Reifen in keiner Weise geschont und diesen tatsächlich so gefahren, wie wir auch andere Reifen auf unseren Supermotos bewegen. Auch einen kleinen Ausflug auf die Supermoto-Rennstrecke haben wir mit dem CST Ride Migra unternommen und ihm dabei unter Extrembedingungen auf den Zahn gefühlt.

Wie der Ride Migra CM-S1 in den Punkten Grip, Agilität, Komfort und Verschleiß abschneidet, erfährst du in den folgenden Abschnitten.

Der CST Ride Migra ist in den folgenden Größen verfügbar:

Grip auf trockener Straße

Der Grip des CST Ride Migra ist ein zweischneidiges Schwert. Aufgrund der extrem harten Mischung, funktioniert der Reifen aus unserer Sicht nur bei warmen bis heißen Temperaturen gut, was das Griplevel anbelangt. Generell kommt der Reifen nur sehr schwer auf Temperatur, das ist besonders der Fall, wenn kühlere Temperaturen herrschen. Im Hochsommer und bei 30° Celsius kommt der Ride Migra hingegen deutlich besser auf Betriebstemperatur und funktioniert dann auch ziemlich gut.

Im kalten Zustand kann es durchaus zu Rutschern am Hinterrad kommen, am Vorderrad hatten wir während unseres Langzeittests allerdings niemals Probleme. Generell mag der Ride Migra eher Hochsommerliche Temperaturen, dann verbessert sich sein Gripniveau auch spürbar. Ein Vorteil dieses Wärmeverhaltens ist, dass Hitze dem Reifen so gut wie nichts ausmacht. Auch bei sehr sportlicher Gangart auf der Supermoto bei Temperaturen über 35°C löst sich der Reifen nicht auf und liefert einen sportlichen Grip auf durchschnittlichem Sport-Touring-Niveau.

Der Grip des Ride Migra kann daher abschließend so bewertet werden:

  • Heiße Außentemperatur –> Gutes Wärmeverhalten, solider Grip, wenig Abrieb
  • Kalte Außentemperatur –> Schlechtes Wärmeverhalten, niedriges Gripniveau, wenig Abrieb

Grip auf nasser Straße

Bei Nässe kann der Ride Migra bei normaler Fahrt überzeugen. Er bietet auch dann noch einen soliden Grip und vernünftiges Feedback. Landstraßenfahrten mit 80-100km/h sind auch im Regen mit dem Ride Migra kein Problem. Problematisch wird es erst, wenn man in den “Sportmodus” wechselt. Beim scharfen Anbremsen greift das ABS auch am Vorderrad tendenziell öfter ein, wie im Trockenen. Vorsicht ist auch am Hinterrad geboten. Bei Nässe kann der Grip abrupt abreißen. Der Grenzbereich ist nur schwer erspürbar, der Gripverlust kündigt sich so gut wie nicht an. Diese Eigenschaften treten aber wirklich nur bei extrem sportlicher / provokanter Fahrweise auf. In unserem Test haben wir den Reifen im Hinblick darauf auch provoziert. Generell reicht die Nassperformance des Ride Migra zum Pendeln oder zum entspannten Touren, ganz hartes Angasen sollte man bei Regen aber unbedingt vermeiden!

Bremseigenschaften

Die Bremseigenschaften des Ride Migra haben uns leider nicht vollständig überzeugen können. Mit dem Ride Migra sind zwar Stoppies ohne Probleme möglich (Grip ist also im Grunde da) – beim sportlichen Anbremsen fehlt es aber an Feedback. Wer gerne in den Radius hineinbremst und spüren möchte, was der Reifen an der Vorderachse im Grenzbereich macht, der wird mit dem Ride Migra nicht glücklich werden. Außerdem sorgt aus unserer Sicht die Harte Karkasse dafür, dass sich Bodenwellen und Unebenheiten beim Anbremsen auf der Vorderachse extrem negativ auf das Fahrverhalten auswirken. Leider griff vor allem bei kühleren Temperaturen am Vorderrad und bei sportlicher Gangart öfter das ABS ein.

Auch das Hinterrad bietet im Vergleich zu anderen Produkten nur wenig Bremsgrip. Kaum einen anderen Reifen konnten wir im Supermoto-Modus (ABS hinten aus!) so leicht zum Ausbrechen bringen wie den CST Ride Migra. Für Leute, die viel Sicherheit und Grip lieben, mag das nicht ideal sein, auf einer Supermoto ist es aus unserer Sicht aber nicht wirklich ein negativer Punkt, da man so sehr gut Drifts üben kann! Der Ride Migra hält den Slide dabei auch ziemlich lange und mühelos, was vor allem beim Eindriften in Kurven hilfreich ist.

Gerade für Stuntfahrer oder zum “Spaß haben” auf dem Spot ist diese Eigenschaft des Ride Migra tatsächlich ziemlich cool. Tourenfahrer, die gerne viel Bremsgrip und Sicherheit lieben, werden vom Ride Migra aber eher enttäuscht sein.

Fahrkomfort

Der Ride Migra verfügt über eine sehr harte Karkasse und ein hartes Compound. Vor allem die Eigendämpfung und das damit verbundene Feedback von der Fahrbahn ist eher gering. Auf der GasGas SM 700 mussten wir das Fahrwerk an der Vorderachse deutlich weicher stellen um es auf den Reifen abzustimmen. Nur mit einem weicher eingestelltem Fahrwerk konnten wir mehr Dämpfung, welcher der Reifen eben nicht bietet, erreichen. Dies verbesserte auch das Feedback im Fahrgefühl.

Trotzdem ist der Fahrkomfort im Allgemeinen nicht schlecht. Der Ride Migra lässt sich wunderbar auch längere Strecken fahren. Der Ride Migra harmoniert aus unserer Sicht vor allem mit Fahrzeugen, welche über ein weiches Fahrwerkssetup verfügen.

Reifenverschleiß

Das Verschleißbild des Ride Migra ist ausgezeichnet. Sliden, Burnouts und heftiges Angasen können der harten Mischung des Reifens nichts anhaben. Auch bei ausgedehnten Landstraßentouren im Sportmodus und auf rauem Asphalt nutzt sich der Ride Migra nur minimal ab und zeigt dabei ein schönes Verschleißbild. Die Fahreigenschaften des CST Ride Migra verbessern sich dabei rein subjektiv aus unserer Sicht mit zunehmender Laufleistung. Dies liegt mit Sicherheit auch daran, dass der recht hohe Profilschnitt geringer wird.

Der Ride Migra möchte außerdem gut und lange eingefahren werden. Kaum einen anderen Reifen mussten wir derart lange einfahren, bis er sein Gripniveau entfalten konnte. Dies ist mit Sicherheit der harten Mischung geschuldet, was aber kein negativer Punkt ist. Im Gegenteil: Die lange Einfahrzeit spricht eigentlich für eine lange Laufleistung.

Generell ist der Ride Migra als ein sehr robuster Reifen zu bezeichnen, der wirklich alles ohne großen Verschleiß mitmacht.

Laufleistung

Die Laufleistung des CST Ride Migra kann als exzellent bezeichnet werden. Rund 10.000 Kilometer sollten am Vorderrad kein Problem sein, was auf unserer Supermoto schon erstaunlich viel ist. Die SM 700 hat nämlich normalerweise einen deutlich höheren Verschleiß am Vorderrad…

An der Hinterachse sind auf unserem Testfahrzeug theoretisch um die 4.000 Kilometer bis zur Abfahrgrenze möglich. Dabei ist aber zu erwähnen, dass wir in unserem Test vor allem das Hinterrad nicht geschont haben. Extrem hartes Beschleunigen, Wheelies, Burnouts und viel Einsatz der Hinterradbremse musste der Ride Migra im Rahmen unseres Tests aushalten. Wer mit dem Reifen vernünftiger fährt und die Burnouts unterlässt, sollte mit dem Ride Migra locker das Doppelte an Laufleistung erreichen können.

Den tatsächlich erreichten Wert zur Laufleistung reichen wir nach, sobald der Reifen seine Abfahrgrenze erreicht hat. Mit unserer Hitliste kannst du übrigens die Laufleistungen aller von uns getesteten Reifen vergleichen…

Nachtrag: Der tatsächliche Abfahrwert am Hinterrad lag bei 4.634km. Am Vorderrad wären rechnerisch gut 12.000km möglich gewesen.

Fahrstabilität / Kurvenstabilität

Der CST Ride Migra ist vor allem im Hochgeschwindigkeitsbereich sehr störrisch und unpräzise zu fahren. Einmal auf Linie, hält er diese eisenfest, Änderungen müssen mit viel Wuchten und Kraftaufwand eingeleitet werden. Generell fühlt sich der Reifen in schnellen Kurven sehr schwammig und unpräzise an, auf unserer GasGas SM 700 Supermoto kam außerdem noch die Tendenz zum Lenkerflattern bei Geschwindigkeiten über 130km/h hinzu. Andere Reifen haben dieses Verhalten auf dem Fahrzeug nicht gezeigt. Wir können uns aber durchaus vorstellen, dass der Ride Migra auf schwereren Maschinen durchaus besser funktioniert und sich stabiler und präziser fahren lässt.

Agilität / Einlenkverhalten

Der CST Ride Migra ist nicht sehr agil. In engen Kurven und bei niedrigen Geschwindigkeiten geht die Agilität voll in Ordnung das Einlenkverhalten ist als OK zu bezeichnen. Leider lassen diese Eigenschaften mit zunehmender Geschwindigkeit nach. Je schneller man unterwegs ist, umso behäbiger wird der Reifen. Dabei handelt es sich aber keinesfalls um eine präzise Stabilität, wie zum Beispiel bei einem ContiSportAttack 4, sondern vielmehr um eine schwammige Behäbigkeit, welche nur mit viel Nachdruck ausgeglichen werden kann. Schnelle Kurvenfahrten auf der Landstraße mit dem Ride Migra ermüden relativ schnell, da viel Kraftaufwand zum Halten der Spur oder für Korrekturen notwendig ist (zumindest auf einer Supermoto).

Aufstellmoment

Der Ride Migra hat so gut wie kein Aufstellmoment zu verzeichnen. Auch beim starken Bremsen in Schräglage stellte es uns die GasGas SM700 nicht auf. Diese Fahreigenschaft ist als exzellent zu bezeichnen.

Luftdruck

Der richtige Luftdruck ist ein heikles Thema beim CST Ride Migra. Hier mussten wir viel probieren, um die Fahreigenschaften auf die Supermoto “besser” abzustimmen. Am Vorderrad haben wir dabei einen Kaltdruck von 2,2-2,3 bar als besten Luftdruckbereich ermittelt. Im warmen Zustand kommt man so auf rund 2,4-2,5 bar, was zwar über der Herstellerempfehlung von GasGas liegt, den Reifen am Vorderrad aber deutlich agiler macht und etwas das störrische Fahrverhalten herausnimmt.

An der Hinterachse haben wir den 160er mit deutlich weniger Druck gefahren. 1,8 bar Kaltdruck entsprechen im Fahrbetrieb rund 2,0 bar Warmdruck. Diesen Wert empfanden wir als ideal, da so mehr Wärme in den Reifen kommt und früher ein besserer Grip entsteht.

Dabei haben wir den Druck aber auch deutlich nach oben variiert, was aus unserer Sicht zu einem extrem schlechten Wärmeverhalten geführt hat. Bei Temperaturen unter 30 Grad kommt der Reifen dann auch bei sportlicher Fahrweise so gut wie nicht auf Temperatur. Dies führt dann oftmals zu abrupten und unberechenbaren Rutschern beim Beschleunigen in Schräglage.

Zum Vergleich: GasGas gibt den Idealdruck mit 2,0 VA und 2,0 HA an. Aus unserer Sicht fährt sich der CST Ride Migra an der Vorderachse mit diesem niedrigen Luftdruck aber nicht sehr gut und wird an der Hinterachse nicht warm genug…

CST Ride Migra Erfahrungen

Wir vermuten, dass der Ride Migra für den südostasiatischen Markt entwickelt wurde, wo es sehr heiß ist. Hier kommt der Reifen auch gut auf Temperatur und ermöglicht einigermaßen sportliches Touring. Auch die harte Karkasse und robuste Bauweise sollte zu den Gegebenheiten in Südostasien (z.B. schlechte Straßen –> Reifenschäden etc.) perfekt passen. Doch auch in Südeuropa dürfte der Ride Migra nicht so schlecht abschneiden. Unsere Langzeiterfahrungen mit dem Reifen haben gezeigt, dass der Ride Migra ein sehr robuster Reifen ist. Sowohl schlechte Straßen, als auch extreme Beanspruchung durch Wheelies und Burnouts steckt er locker OHNE VERSCHLEIß! weg. Wer weniger im kurvigen Geläuf unterwegs ist und eher lange Strecken auf der Autobahn zurücklegt, der sollte mit dem Ride Migra bestens bedient sein. Auch für SUMO-Rider, die gerne auf dem Spot Wheelies und Stunts üben, ist der Reifen eine preiswerte und haltbare Option.

Wir empfehlen den Ride Migra für die folgenden Fahrergruppen –> Autobahn-Touring auf Sporttourern und Naked-Bikes, Einsatz in Südeuropa, Pendler, Leute auf der Suche nach haltbaren Reifenoptionen zum niedrigen Preis.

Übrigens: Der Ride Migra ist ein extrem breiter Reifen. Vor allem auf Supermotos sieht der CST Ride Migra sehr bullig aus. Mit einer realen Reifenbreite von 170mm ist er aktuell der breiteste 160er Reifen den wir je gemessen haben. Die tatsächlichen Reifenbreiten aller von uns getesteten Supermoto Reifen findest du in unserer übersichtlichen Tabelle…

Alternativen zum CST Ride Migra

Folgende Alternativen zum Ride Migra bieten sich an. Alle folgenden Reifensätze liegen preislich im selben Segment von +-30€ pro Supermoto-Satz.

CST Ride Migra Test Video

Den CST Ride Migra Test als Video. Wir haben den Reifen ausführlich und lange auf der GasGas SM 700 getestet und nicht geschont…

CST Ride Migra Testurteil

Anbei unsere detaillierte Wertung zum Reifen. Alle Infos zu den Fahreigenschaften und der Haltbarkeit auf einen Blick mit unserer detaillierten Punktewertung. Die Wertung erfolgt rein objektiv und nach dem Fahrempfinden des Testers. Alle getesteten Reifen wurden unvoreingenommen und auf eigene Kosten getestet.

CST Ride Migra Einzelwertung
CST Ride Migra Reifensatz

Produktname: CST Ride Migra

Kurzbeschreibung: Der Ride Migra ist ein günstiger Sporttourer, der auch sportlich können soll. Durch die Verfügbarkeit in der 160er Größe, passt er auch gut auf Supermotos.

Hersteller: CST Tires

  • Laufleistung - 9/10
    9/10
  • Aufwärmphase - 5/10
    5/10
  • Grip kaltes Wetter - 5/10
    5/10
  • Grip warmes Wetter - 7/10
    7/10
  • Grip heißes Wetter - 8/10
    8/10
  • Nassgrip - 6/10
    6/10
  • Aufstellmoment - 10/10
    10/10
  • Eigendämpfung - 6/10
    6/10
  • Komfort - 7/10
    7/10
  • Kurvenstabilität - 6/10
    6/10
  • Einlenkverhalten - 6/10
    6/10
  • Sportlichkeit / Feedback - 4/10
    4/10
  • Agilität - 7/10
    7/10
6.6/10

Unsere Meinung

Der CST Ride Migra ist uns mit gemischten Gefühlen im Gedächtnis geblieben. Auf der einen Seite ist die extreme Robustheit des Reifens und der solide Heißgrip ohne großen Verschleiß ein großer Fürsprecher. Auf der anderen Seite ist das geringe Feedback und das teils unberechenbare Gripverhalten bei kalten Bedingungen ein großes Manko. Der richtige Reifendruck ist beim Ride Migra zudem besonders entscheidend. Zumindest auf der GasGas SM 700 konnten wir bisher mit keinem anderem Reifen über den Luftdruck das Fahrverhalten dermaßen beeinflussen. Wer sportliche Ware zum Kurvenräubern sucht, der ist beim Ride Migra an der falschen Adresse. Pendeln, gemütliches Hochsommer-Touring und lange Geradeausfahrten sind eher sein Fachgebiet. Der günstige Preis und die extreme Haltbarkeit des Reifens machen ihn zum idealen Begleiter im Flachland, wo es nur wenige Kurven gibt. Auch der Einsatz in Südeuropa im Hochsommer sollte wie die Faust aufs Auge passen. Wer mit der Supermoto mehr auf dem Hinterrad unterwegs ist, Stoppies und Burnouts machen möchte, der bekommt mit dem CST einen guten Partner, der lange hält und nur einen Bruchteil der “Topware” im Reifensegment kostet.

Empfehlung für:

  • Pendler
  • Stadtfahrten
  • Lange Autobahnetappen
  • Supermotos auf dem Spot / Stunten
  • Einsatz bei sehr heißem Wetter und schlechten Straßen –> z.B. gemächlicheres Touren in Südeuropa

Pros

  • Extrem breite Optik
  • Günstiger Preis
  • Gripniveau an Hinterachse zum Driften und Sliden schön niedrig
  • Sehr robust
  • Solides Gripniveau bei richtigem Reifendruck und hohen Temperaturen

Cons

  • Harte Mischung, dauert lange bis auf Temperatur
  • Wenig Feedback
  • Viel Kraftaufwand bei Wechselkurven
  • Unpräzise in Wechselkurven
  • Instabil bei hohen Geschwindigkeiten
  • Behäbiges Fahrverhalten in langgezogenen Kurven

Legende: Die maximal erreichbare Wertung = 10/10 – hohe Wertungen stellen immer eine bessere Performance dar. Ein hoher Wert beim Aufstellmoment deutet auf geringe Aufstellneigung hin.

Welche Erfahrungen hast du mit dem CST Ride Migra gemacht? Hinterlasse uns ein Kommentar zum günstigen Straßenreifen!

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